DEUTSCHLANDFUNK-REPORTAGE ÜBER DAS MUSIKLAND OBERLAUSITZ

v.l.n.r.: Jonas Zerweck (Deutschlandfunk), Joachim Mühle (Kultursekretär Kulturraum Oberlausitz-Niederschlesien), Beatus v. Zenker (Eigentümer Schloss Gröditz) am 16.09.2021 vor dem abendlichen Konzert des Kammermusikfestes Oberlausitz im Schloss Gröditz.
v.l.n.r.: Jonas Zerweck (Deutschlandfunk), Joachim Mühle (Kultursekretär Kulturraum Oberlausitz-Niederschlesien), Beatus v. Zenker (Eigentümer Schloss Gröditz) am 16.09.2021 vor dem abendlichen Konzert des Kammermusikfestes Oberlausitz im Schloss Gröditz.
Welche Chancen für den Strukturwandel der Lausitz erwachsen aus der Kulturarbeit im ländlichen Raum? Welche Rolle spielen dabei die Festivals? Wie wichtig sind Kooperationen? Diese und viele weitere Fragen beleuchtet die informative Reportage „Musikland Oberlausitz? – ein Blick auf die Klassik im Osten Sachsens“ von Jonas Zerweck im Deutschlandfunk.
Ein großer Reichtum prägt die deutsche Kulturlandschaft. Festivals, Konzerthäuser und Ensembles verteilen sich über das gesamte Land. Aber natürlich gibt es enorme regionale Unterschiede hinsichtlich der Kulturdichte. Außerdem: Während Ballungszentren wie das Ruhrgebiet oder Berlin häufig im Fokus der Berichterstattung stehen, geraten Regionen wie die Oberlausitz seltener in den Fokus bundesweiter Medien. Zugleich kommt für diesen Landesteil an der Grenze zu Polen und Tschechien der Kultur eine besondere Rolle zu. Viele junge Erwachsene verlassen ihre Heimat, weil ihnen dort die Perspektive fehlt. Unsere Sendung widmet sich dem Musikleben in der Oberlausitz, ihren Festivals, den Herausforderungen und den Visionen derer, die sie gestalten.
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